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Zahn- und Kieferregulierungen dienen zur Behebung von Zahnfehlstellungen, Fehlstellungen des Kieferknochens sowie ästhetischen Zwecken. Neben der sichtbaren Verbesserung des Aussehens werden dadurch auch noch eine Reihe anderer langfristiger Ziele erreicht: Durch eine erfolgreiche kieferorthopädische Therapie verbessern sich Kaufunktion und Sprache, durch das Beheben von Fehlbelastungen verbessern sich Kiefergelenksschäden. Außerdem wird durch das Vermeiden von Engständen ("Schmutznischen") auch die Kariesprophylaxe erleichtert.

Für die Erstellung eines individuellen Behandlungsplanes benötigt Ihr*e Zahnärzt*in:

  • ein Panoramaröntgen zur Darstellung aller bereits durchgebrochenen bzw. noch in der Entwicklung stehenden Zähne.
  • Abdrücke der Zähne für die Herstellung eines Modells und für die Vermessung.
  • eventuell ein Fernröntgen vom Kopf, um Aufschlüsse über die knöcherne Entwicklung des Gesichtsschädels zu erhalten.

Mit den neuen Methoden kann heutzutage in jedem Alter noch ein Erfolg erzielt werden! Mittlerweile sind viele Zahnregulierungen (fast) nicht mehr sichtbar und erleben generell ein größere Akzeptanz in der Gesellschaft. Allerdings dauert die Behandlung bei Erwachsenen in der Regel länger und ist kostenintensiver als bei Kindern.



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