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48 News gefunden


Dennis Beck, Martin Heimhilcher und Bettina Schreder präsentieren mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker Awareness-Kampagne für Mund- und Zahngesundheit bei Kindern

Wien (OTS) - Die Wiener Gesundheitsförderung – WiG und die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) starten mit Unterstützung der Landeszahnärztekammer für Wien (LZÄK Wien) ihre Awareness-Kampagne im Rahmen des Programms „Tipptopp. Gesund im Mund und rundherum“, um für die Bedeutsamkeit von Mund- und Zahngesundheit bei Kindern zu sensibilisieren. Dabei tritt der Tipptopp-Zahn mit zentralen Botschaften in Aktion und tourt bis Ende Dezember auch Wienweit durch die Stadt. „Ein gesunder Mund und gesunde Zähne sind wichtig für das eigene Wohlbefinden. Mit der Kampagne möchten wir Bewusstsein schaffen für Mund- und Zahngesundheit der `kleinen´ Wienerinnen und Wiener, um so die Entwicklung und den Erhalt gesunder Zähne zu fördern“, so Gesundheitsstadtrat Peter Hacker und WiG-Geschäftsführer Dennis Beck bei der Präsentation der Kampagne.

„Gesunde Zähne sind ein wesentlicher Teil der Gesundheitsförderung bei Kindern, aber auch bei Erwachsenen. Wir begrüßen diese Kampagne, denn je früher Kinder sensibilisiert werden, umso nachhaltiger wird die Gesundheitskompetenz gestärkt“, unterstreicht Ing. Martin Heimhilcher, Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Wien. Und Dr.in Bettina Schreder, Präsidentin der Landeszahnärztekammer für Wien, hebt das tägliche Zähneputzen und Nachputzen durch die Eltern vom ersten Zahn bis zum 10. Lebensjahr an, hervor. „Zur Förderung von nachhaltig gesunden Zähnen sollte Zähneputzen von Anbeginn zu einem täglichen Ritual werden. Auch der regelmäßige Zahnärzt*innenbesuch sowie die mundgesunde Ernährung tragen einen wesentlichen Teil dazu bei“, so Schreder.

Tipptopp-Zahn tritt in Aktion und vermittelt kindgerechte Botschaften

Im Mittelpunkt der Kampagne steht bildlich der Zahn – witzig illustriert und leicht verständlich werden ...
Quelle: OTS0123 am 27.09.2023 12:41 Uhr

Veranstaltung für Frauengesundheit lockt 2021 mit Online-Angeboten

Wien (OTS) - Kommunikation, Ernährung, Gesundheit – der Mund ist in vielerlei Hinsicht ein Indikator für unser Wohlbefinden. Daher widmet sich „Gesundheit für Sie“ 2021 diesem Schwerpunkt in all seinen Facetten. Die beliebte Veranstaltung für Frauengesundheit, initiiert von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) und Partnern, findet im heurigen November online statt und bietet zahlreiche Angebote.

„Bitte lächeln! Der Mund als Spiegel der Gesundheit“ lautet das Motto der diesjährigen „Gesundheit für Sie“. Neben Tipps und Unterstützung für einen gesunden Mund im Alltag, während einer Schwangerschaft oder im Kindesalter stehen dabei noch ganz andere Themen im Fokus: Wie wirkt sich die Zahn- und Mundgesundheit auf den Organismus aus? Wie verändert ein Lächeln unser Wohlbefinden und unser Auftreten? Und warum sprechen Männer und Frauen, egal ob im Beruf oder in der Familie, eigentlich unterschiedliche Sprachen?

Bequem von zuhause aus teilnehmen

Über fast zwei Jahrzehnte hinweg hat sich die Veranstaltung zu einem Fixtermin im heimischen Kalender entwickelt. Während diese in den Vorjahren jeweils rund 3.000 Besucherinnen und Besucher an einem Wochenende nach St. Pölten zog, finden die heurigen Termine über zwei Wochen verteilt online statt. Die Anmeldung ist einfach, die Teilnahme kostenlos, die Bandbreite der Vorträge bunt gemischt.

Gesundes Wissen aus Medizin und Psychologie

Los geht es am 10. November 2021 mit der Zahnarzt-Sprechstunde von Prim. DDr. Franz Schuster, MSc, MSc, dem ärztlichen Leiter der Zahngesundheitszentren der ÖGK. Er steht Rede und Antwort bei all jenen Fragen, für die beim eigenen Zahnarztbesuch oft keine Zeit bleibt. Ob zur Mundhygiene, Kariesprophylaxe, zum Zahnersatz oder zu einem individuellen gesundheitlichen Problem – persönliche Fragen werden live beantwortet.

Weiter geht‘s mit Pflegetipps für den Mund, direkt aus der Apotheke. ...
Quelle: OTS0025, 29. Okt. 2021, 09:00

Wien (OTS) - Der BDO Steuerleitfaden „Unternehmen Arztpraxis“ ist in Kooperation mit der Österreichischen Ärztekammer entstanden und bietet nicht nur Praxistipps in Sachen Steuern, sondern begleitet durch den gesamten Lebenszyklus einer Ordination.

„Ärztinnen und Ärzte tragen nicht nur in Zeiten von Corona eine immense Verantwortung für die Gesundheit ihrer Patientinnen und Patienten. Gleichzeitig führen sie mit einer Ordination auch ein Unternehmen, für dessen langfristige Wirtschaftlichkeit sie Sorge zu tragen haben“, betont Dr. Patricia Andretsch, Steuerberaterin und Leiterin des Competence Center Ärzte und Freie Berufe bei BDO. Gemeinsam mit Prof. Dr. Markus Metzl, Leiter Finanzen und Steuern der Österreichischen Ärztekammer sowie Hofrat Hon.-Prof. Dr. Johannes Zahrl, Kammeramtsdirektor der Österreichischen Ärztekammer haben Dr. Patrica Andretsch und Mag. Dr. Maria Berger, Steuerberaterin, Senior Manager Tax und Prokuristin bei BDO nun einen umfassenden Leitfaden für alle wirtschaftlichen Belange von Ordinationen geschaffen.

In „Unternehmen Arztpraxis“ erhalten Medizinerinnen und Mediziner einen Überblick über den formellen Prozess einer Ordinationsgründung sowie die Zusammenarbeitsformen der ärztlichen Tätigkeit, Einkommen- und Umsatzsteuer im laufenden Betrieb bis hin zu Ordinationserweiterungen und schließlich Aufgabe bzw. Übergabe der Praxis mit dem Pensionsantritt. „Wir bieten umfassende Begleitung im wirtschaftlichen Alltag von Ärztinnen und Ärzten aller Fachrichtungen und Beschäftigungsverhältnisse sowie eine transparente und planbare Preisstruktur. Wir kümmern uns um die gesamte Buchhaltung - so haben die Medizinerinnen und Mediziner mehr Zeit und Ressourcen für ihre Patientinnen und Patienten“, so Dr. Patricia Andretsch.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit, ein kostenloses Exemplar von „Unternehmen Arztpraxis“ anzufordern, finden Sie unter: bdo.at/aerzte

Rückfragen & Kontakt:
BDO Austria GmbH
Carina Fuchs
Managerin Corporate Communications
carina. ...
Quelle: OTS0068, 15. Feb. 2021, 11:15

Wien (OTS) - Studierende wie PatientInnen erhalten in Wien 2 zahnmedizinische Praxisausbildung respektive Versorgung am neuesten Stand von Wissenschaft und Technik. Synergien zwischen Zahnmedizin und Psychotherapie eröffnen neue Ansätze in der PatientInnenbetreuung. Der Hintergrund des SFU Studienangebots: Österreich sieht einer Pensionswelle bei ZahnärztInnen entgegen.

* PK TeilnehmerInnen:

Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Alfred Pritz, Rektor

Univ.-Prof. Dr. Jutta Fiegl, Vizerektorin und Dekanin der Fakultät für Psychotherapiewissenschaft

Dr. Dr. Wolfgang Manschiebel, Ärztlicher Leiter des Ambulatoriums für Zahnheilkunde

Univ.-Prof. Dr. Thomas Bernhart, Vizedekan und Studiengangsleiter Masterstudium Zahnmedizin

Florian Aigner, Student, Semestersprecher 1. Jahrgang Zahnmedizin

Dr.in Anna Schütze, Studentin, Zahnmedizin-Quereinsteigerin aus der Humanmedizin

Anschließend

* Führung durch die Räumlichkeiten (teilw. exklusiver Zugang 1 Tag vor Eröffnung für PatientInnen)

* Fototermin mit Ivica Vastic und jungen Sportlern der Austria

(Kooperation: Das Ambulatorium für Zahnheilkunde hat die zahnmedizinische Betreuung von Akademie-Spielern des FK Austria Wien übernommen.)

* Buffet & Austausch

UAwg an manuel.jakab@sfu.ac.at
Eröffnung des SFU Ambulatoriums für Zahnheilkunde * PK, Führung, Fototermin Nachwuchssportler FK Austria Wien mit Ivica Vastic

Datum: 05.11.2019, 14:00 - 15:30 Uhr

Ort: Ambulatorium für Zahnheilkunde der SFU, Öffentlich erreichbar: U2 Messe-Prater / Parkgarage im Haus
Freudplatz 3, 1020 Wien, Österreich

Rückfragen & Kontakt:

Sigmund Freud PrivatUniversität
Abteilung Hochschulkommunikation
Mag. Dr. Dr. Manuel Jakab
manuel.jakab@sfu.ac.at
+43 699 11956719

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | SFU0001 ...
Quelle: OTS0006, 25. Okt. 2019, 07:10

"[...] (HP) „Bitte lächeln!“ heißt die neue Info-Kampagne des Landes Salzburg und der Salzburger Krankenversicherungsträger zur Förderung gesunder Kinderzähne. In deren Zentrum stehen die richtige, tägliche Zahnpflege zu Hause und die Unterstützung und Stärkung der Eltern in ihrer wichtigen Rolle dabei. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 8. Oktober 2019

"[...] Bereits in der zweiten Auflage ist der Gesundheitsratgeber der Stadt Linz erschienen. 5.000 Exemplare des aktualisierten Nachschlagewerks sind kostenlos in den Rathäusern, Volkshäusern, Seniorenzentren, Spitälern, in der Gebietskrankenkasse und bei der Gesundheitseinrichtung Proges erhältlich. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter - Neues aus Linz vom 11.09.2019

"Sowohl das Gesundheitsservice der Stadt Linz als auch viele weitere Institutionen, Körperschaften und Organisationen stehen bei Bedarf den Menschen zur Seite und bieten durch die gute Zusammenarbeit eine Gesundheitsversorgung auf höchstem Niveau. Um einen guten Überblick über das reichhaltige Angebot zu erhalten, erstellte die Stadt Linz einen Gesundheitsratgeber. Auf mehr als 100 Seiten sind in kompaktem Format sämtliche Einrichtungen und Servicestellen übersichtlich angeführt und unabhängig vom Internet jederzeit verfügbar. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 10.09.2018

Wien (OTS) - Die Qualität und die Evaluierung derselben stellen zentrale Punkte im Gesundheitswesen dar, betont ÖÄK-Vizepräsident Karl Forstner anlässlich des 7. Tags der Gesundheitsberufe, der gestern in Wien stattfand. Allerdings sei dabei immer wieder kritisch zu hinterfragen, ob die erhobenen Ergebnisse auch tatsächlich die Wirklichkeit abbilden. „Es darf nicht sein, dass die Messung zu einem überbordenden bürokratischen Selbstzweck hochstilisiert wird, die weder einen Nutzen an sich hat noch dem Einsatz der Mitarbeiter im Gesundheitswesen gerecht wird“, so Forstner. Sie müsse dazu dienen, Einblick in Abläufe und Systeme zu erhalten. Dabei geht es um die wirklichkeitsnahe Erfassung von Qualität, damit die Daten für richtungsweisende Entscheidungen genutzt und die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen realitätsnah erfasst werden können. „Letztlich macht das Sammeln von Daten nur Sinn, wenn die Zentrierung auf Patienteninteressen gewährleistet ist“, bekräftigt Forstner.

Derzeit seien die Prozesse im Gesundheitswesen jedoch nicht so gestaltet, dass sie als Qualität beim Patienten ankommen, kritisiert Silvia Mériaux-Kratochvila, Vorsitzende der Gesundheitsberufekonferenz . „Die Qualitätssicherung im Gesundheitswesen wird aktuell vielfach von ökonomischen Zwängen getriggert“. Oft werde beispielsweise das Messen von Kennzahlen – etwa von Wartezeiten – als Qualität definiert. Mériaux-Kratochvila plädiert dafür, den Blick wieder mehr auf den Patienten zu legen – und auch darauf, was der Patient als Qualität versteht: ausreichend Zeit für sein konkretes Anliegen oder auch Zeit für ein ausführliches Gespräch. Die Aufgabe der Angehörigen von Gesundheitsberufen sieht Mériaux-Kratochvila darin, ihre Verantwortung wahrzunehmen und sich aktiv in die Gestaltung ihrer Tätigkeit einzubringen: „Es kann nicht sein, dass die Gesundheitsberufe die ökonomischen Vorgaben duldend umsetzen anstatt sich deutlich gestaltend in Qualitätsprozesse einbringen, die auf die unmittelbare Behandlungs- und Betreuungsqualität abzielen“. ...

ÖÄK-Präsident Wechselberger: Gemeinsam an einem Strang ziehen

Wien (OTS) - „Die Resolution des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie und die Presseaussendung der Bundeskonferenz Freie Berufe zur Artikel 15a-Vereinbarung bestätigen unsere Auffassung, dass tiefgreifende Umwälzungen im Gesundheitssystem vorbereitet werden“, sagte Artur Wechselberger, Präsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK), in einer Aussendung am Dienstag.

Sowohl ÖBVP als auch die Bundeskonferenz der Freien Berufe hatten sich zuvor in einer Resolution bzw. einer Aussendung zur Art. 15a-Vereinbarung geäußert und auf die dramatischen Änderungen verwiesen, welche die Umsetzung mit sich bringen würde. Beide Institutionen hatten ihre Solidarität mit den Anliegen der ÖÄK sowie ihre Unterstützung für die laufende Informationskampagne „Gesundheit! Weniger ist NICHT mehr“ bekundet.

Wechselberger: „Diese Unterstützung bestätigt unsere Auffassung, wonach die geplanten Änderungen ein gezielter Angriff auf die Freiberuflichkeit darstellen. Nicht nur die Ärzteschaft, auch andere Berufsgruppen müssten deutliche Verschlechterungen hinnehmen.“ Umso wichtiger sei es, gemeinsam gegen die geplanten Einschnitte und Sparmaßnahmen aufzutreten und an einem Strang zu ziehen, betonte Wechselberger abschließend.(slv)
Über den Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP):

Der ÖBVP ist die unabhängige Interessensvertretung der österreichischen Psychotherapeutinnen und –therapeuten. Der ÖBVP setzt sich für die Weiterentwicklung der Psychotherapie in Österreich ein sowie für einen bundesweit einheitlichen Rahmenvertrag für kassenfinanzierte Psychotherapie gemäß dem allgemeinen Sozialversicherungsgesetz (ASVG). Derzeit vertritt der ÖBVP rund 3.200 Psychotherapeutinnen und -therapeuten sowie 39 Ausbildungseinrichtungen.
Über die Bundeskonferenz der Freien Berufe (BUKO):

Die BUKO ist der Dachverband von neun Kammern in Österreich. Ihr Ziel ist es, die Interessen der Freien Berufe bestmöglich zu vertreten. ...
Quelle: OTS0133, 29. Nov. 2016, 12:32

"Salzburg (OTS) - Die SGKK wird auch für das Jahr 2014 positiv bilanzieren können. Der voraussichtliche Überschuss beträgt rund 15 Millionen Euro. Die Ausgaben für die Leistungen stiegen um 4,1 Prozent und damit deutlich stärker als die Inflation und als die Einnahmen der SGKK. Im Zentrum standen 2014 Leistungsverbesserungen bei psychischen Erkrankungen.

Das Jahr 2015 wird aufgrund der Medikamentenpreise eine Herausforderung - ein Kostenanstieg von 10 - 15 Prozent ist zu befürchten. Die steigende Arbeitslosigkeit und geringe Lohnzuwächse verursachen eine äußerst moderate Entwicklung der Einnahmen.

"Durch die Rücklagen der SGKK können wir dennoch eine stabile Gesundheitsversorgung garantieren und in einigen Bereichen sogar weiter Verbesserungen umsetzen", kündigt SGKK-Obmann Andreas Huss an.

Erträge und Aufwendungen im Detail

Die voraussichtlichen Erträge der SGKK betragen 771 Millionen Euro, davon stammen 671 Millionen Euro aus Beiträgen und 100 Millionen aus sonstigen Erträgen wie z.B. Rezeptgebühren oder Behandlungsbeiträgen. Die gesamten Erträge sind um 3,8 Prozent gestiegen.

Rund 722 Millionen Euro wurden für Leistungen für die Versicherten ausgegeben. Dieser Posten stieg um 4,1 Prozent und damit mehr als die Erträge. Im Jahr 2014 stiegen die Ausgaben für Medikamente mit 5,1 Prozent erneut deutlich an - sie betragen bereits 140 Millionen Euro.

Rund 80 Prozent der Versicherungsleistungen der SGKK werden für die Spitäler, ärztliche Leistungen (inklusive Zahnmedizin) und Medikamente aufgewendet. Das restliche Fünftel umfasst die Bereiche Krankengeld, Heilbehelfe, Mutterschaftsleistungen, Transportkosten, medizinische Rehabilitation und den gesamten Vorsorgebereich.

Psychische Erkrankungen: Verbesserungen umgesetzt

Im Jahr 2014 erhielten um 13,2 Prozent mehr Patienten Psychotherapie als Sachleistung als im Jahr 2013. Bei Kindern betrug die Steigerung sogar 15 Prozent. Psychotherapie als Sachleistung bedeutet einen weitgehend kostenlosen Zugang zur Psychotherapie. ...


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