So erkennen Sie eine gute Praxis:
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Die Praxis entspricht den hygienischen Anforderungen und ist überall sauber. Sie fühlen sich wohl und gut aufgehoben.
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Der*die Mitarbeiter*in am Empfang ist freundlich und hilfsbereit und weist Sie höflich auf eventuelle Wartezeiten hin. Außerdem erhalten Sie Infos zu den Öffnungszeiten, Anlaufstellen bei Notfällen und anderes Organisatorisches.
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Das Wartezimmer ist einladend und bietet Ihnen ausreichend Sitzgelegenheiten. Während der kurzen Wartezeit stehen Ihnen Informationsbroschüren rund um Zahn- und Mundhygiene sowie Unterhaltungsliteratur zur Verfügung. Die Patient*innen-Anzahl im Wartezimmers kann Auskunft über die Qualität bzw. das Zeitmanagement der Praxis geben.
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Ihre Krankengeschichte (Anamnese) wird erfasst um individuelle Medikamenteneinahmen, Allergien bzw. Unverträglichkeiten bei der Behandlungsmethode berücksichtigen zu können.
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Die Mitarbeiter*innen informieren Sie in verständlicher Sprache über den medizinischen Sachverhalt und stehen Ihnen - sowie dem*der Zahnarzt*in - vor und während der Behandlung unterstützend zur Seite.
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Der*Die Zahnärzt*in bietet Ihnen ein differenziertes Angebot und behandelt Sie nur nach Absprache des Behandlungskonzepts. Es wird darauf Wert gelegt, so viel gesunde Zahnsubstanz wie möglich zu erhalten.
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Genauso nimmt man sich ausreichend Zeit, Sie auch über mögliche Behandlungsalternativen zu informieren.
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Die Kosten werden dabei in allen Fällen nachvollziehbar und transparent offengelegt und Sie werden zu keiner Entscheidung gedrängt. Im Zuge des Gesprächs werden Sie auch über private Zahlungsanteile informiert.
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Außerdem erfahren Sie Wissenswertes über Zahngesundheitsvorsorge, Zahnpflege und die individuelle Vorbeugung Ihrer Diagnosen.
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Sie fühlen sich im Gespräch gut aufgehoben. Ihr persönliches Wohlergehen steht in der Praxis im Vordergrund. Dabei wird auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Anfragen eingegangen.